Hochwasserwochenende 7. September
Das Hochwasser vom Sonntag war überdurchschnittlich. Es bescherte uns einen 3-Tägigen Bahnunterbruch, und, wohl etwas bleibender, ein markant verändertes Flussbett am Schwarzen Loch.
Nachdem das Hochwasser im Juli eine Grösse hatte, wie sie praktisch jedes Jahr vorkommt, hatten wir vergangenes Wochenende eine Grössere Spitze, wie sie eher nur jedes Jahrzehnt oder noch seltener vorkommt.
Die Pegel für Vorderrhein und Glenner zusammen zeigten genau 1000 m3/s :
Ab dem Morgen war es spannend, an verschiedenen Stellen das Ansteigen des Wassers zu beobachten. Hier einige Bilder:
An der Hochwasserkurve kocht das Wasser. Etwas ist es noch gestiegen, bis zur Tafel der Jahrhunderthochwasser (1927, 1987) stieg es aber nicht.
Oberhalb Trin sah es trotzdem nach 'Platschvoll' aus.
Auf diesem Bild sieht man die Strecke, wo jeweils unser Canoe Slalom stattfindet, allerdings eher bei 10 als bei 1000 m3/s...
Die Infotafel am 'Badwännli' stand statt am Wanderweg in einem Vorderrhein-Seitenarm.
Die Feuerstelle beim 'Schwarzen Loch' ist beinahe davongeschwommen...
An unserem Rastplatz sind die Sitzbänke "ein Kehrwasser weiter gezogen"...
Am 'Schwarzen Loch' mag sich das schwarze Wasser vom Carrerabach kaum gegen den Vorderrhein behaupten.
Die riesigen Kieshaufen, Geschiebe des Carrerabachs, hat das Hochwasser 'radiputz' abtransportiert.
Wir sind gespannt wie die neue Linie zu paddeln sein wird.
Etwas weiter unten ist leider auch ein Teil des Bahndamms 'radiputz' verschwunden:
Dort wo der Rhein nach dem Schwarzen Loch wieder auf den Bahndamm stösst, hat er ein Stück vom Damm weggespühlt, so dass kurz nach neun Uhr die RhB-Linie Reichenau-Ilanz unterbrochen werden musste.
Bis am Mittwoch Morgen waren die Bauarbeiter auch in Nachtschicht daran, den Damm wieder zu erneuern, so dass die Züge nun wieder fahren können.
Nachdem das Hochwasser im Juli eine Grösse hatte, wie sie praktisch jedes Jahr vorkommt, hatten wir vergangenes Wochenende eine Grössere Spitze, wie sie eher nur jedes Jahrzehnt oder noch seltener vorkommt.
Die Pegel für Vorderrhein und Glenner zusammen zeigten genau 1000 m3/s :
Ab dem Morgen war es spannend, an verschiedenen Stellen das Ansteigen des Wassers zu beobachten. Hier einige Bilder:
An der Hochwasserkurve kocht das Wasser. Etwas ist es noch gestiegen, bis zur Tafel der Jahrhunderthochwasser (1927, 1987) stieg es aber nicht.
Oberhalb Trin sah es trotzdem nach 'Platschvoll' aus.
Auf diesem Bild sieht man die Strecke, wo jeweils unser Canoe Slalom stattfindet, allerdings eher bei 10 als bei 1000 m3/s...
Die Infotafel am 'Badwännli' stand statt am Wanderweg in einem Vorderrhein-Seitenarm.
Die Feuerstelle beim 'Schwarzen Loch' ist beinahe davongeschwommen...
An unserem Rastplatz sind die Sitzbänke "ein Kehrwasser weiter gezogen"...
Am 'Schwarzen Loch' mag sich das schwarze Wasser vom Carrerabach kaum gegen den Vorderrhein behaupten.
Die riesigen Kieshaufen, Geschiebe des Carrerabachs, hat das Hochwasser 'radiputz' abtransportiert.
Wir sind gespannt wie die neue Linie zu paddeln sein wird.
Etwas weiter unten ist leider auch ein Teil des Bahndamms 'radiputz' verschwunden:
Dort wo der Rhein nach dem Schwarzen Loch wieder auf den Bahndamm stösst, hat er ein Stück vom Damm weggespühlt, so dass kurz nach neun Uhr die RhB-Linie Reichenau-Ilanz unterbrochen werden musste.
Bis am Mittwoch Morgen waren die Bauarbeiter auch in Nachtschicht daran, den Damm wieder zu erneuern, so dass die Züge nun wieder fahren können.
Labels: Hochwasser Vorderrhein
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