Saison-Halbzeit Zusammenfassung
Und wieder ist es passiert. Je mehr die Saison Fahrt aufnimmt, umso weniger finden wir Zeit, etwas in den Blog zu schreiben...
Also gibt's jetzt gleich eine ganze Reihe von Themen, die wir erwähnenswert finden:
Wasserstände, seltene Befahrungen, Gratulationen...
Wasserstände:
Nach dem trockenen Winter und Frühling waren die Wasserstände stark unterdurchschnittlich, eine richtige Schneeschmelze hat es nie gegeben.
Sehr schlimm war es jedoch nie, denn für's Rafting haben wir das Glück, dass die Kraftwerksbetreiber in Ilanz die Turbinen so weit wie möglich in den Zeiten betreiben, in denen unsere Touren unterwegs sind.
Für Kanukurse sind tiefere Wasserstände ohnehin besser, denn bei mehr Wasser gibt's weniger Kehrwasser und somit weniger geeignete Übungsstellen.
Ganz entgegen den allgemein tiefen Wasserständen gab es dieses Jahr jedoch schon eine ganze Reihe von Hochwassern, die einzelne Stellen im Rhein und in Nebenflüssen erheblich verändert haben.
Normalerweise sehen wir die grössten Hochwasser eher im Spätsommer bis Herbst, wenn starke Niederschläge in den höheren Lagen nicht mehr als Schnee niedergehen. Das Bild oben zeigt gleich zwei Hochwasserspitzen, wie wir sie nur alle paar Jahre sehen. Wen solche Hochwasser-Daten interessieren, der findet mehr Infos auf den Seiten des BAFU, etwa Statistische Werte zum Vorderrhein-Pegel Ilanz.
Seltenes Vergnügen:
Diese Hochwasser haben einige von uns genutzt, um sonst eher selten lohnende Strecken zu paddeln, so etwa die 40km von Disentis nach Versam :
Gratulationen:
Im Juni haben einige unserer Guides und Teilnehmer unserer Raftguide-Ausbildung die Prüfungen der Swiss Outdoor Association bestanden, wozu wir herzlich gratulieren:
Also gibt's jetzt gleich eine ganze Reihe von Themen, die wir erwähnenswert finden:
Wasserstände, seltene Befahrungen, Gratulationen...
Wasserstände:
Nach dem trockenen Winter und Frühling waren die Wasserstände stark unterdurchschnittlich, eine richtige Schneeschmelze hat es nie gegeben.
Sehr schlimm war es jedoch nie, denn für's Rafting haben wir das Glück, dass die Kraftwerksbetreiber in Ilanz die Turbinen so weit wie möglich in den Zeiten betreiben, in denen unsere Touren unterwegs sind.
Für Kanukurse sind tiefere Wasserstände ohnehin besser, denn bei mehr Wasser gibt's weniger Kehrwasser und somit weniger geeignete Übungsstellen.
Ganz entgegen den allgemein tiefen Wasserständen gab es dieses Jahr jedoch schon eine ganze Reihe von Hochwassern, die einzelne Stellen im Rhein und in Nebenflüssen erheblich verändert haben.
extreme Dynamik: in 96 Stunden von 680 über 25 auf 520m3/s |
Normalerweise sehen wir die grössten Hochwasser eher im Spätsommer bis Herbst, wenn starke Niederschläge in den höheren Lagen nicht mehr als Schnee niedergehen. Das Bild oben zeigt gleich zwei Hochwasserspitzen, wie wir sie nur alle paar Jahre sehen. Wen solche Hochwasser-Daten interessieren, der findet mehr Infos auf den Seiten des BAFU, etwa Statistische Werte zum Vorderrhein-Pegel Ilanz.
Seltenes Vergnügen:
Diese Hochwasser haben einige von uns genutzt, um sonst eher selten lohnende Strecken zu paddeln, so etwa die 40km von Disentis nach Versam :
Gratulationen:
Im Juni haben einige unserer Guides und Teilnehmer unserer Raftguide-Ausbildung die Prüfungen der Swiss Outdoor Association bestanden, wozu wir herzlich gratulieren:
SOA Guide 1
Stephan Blättler
Severin Häberling
Kathleen Zabel
SOA Guide 2
Sandro Spreiter
Bernhard Weiss
Ok, das war unsere kurze Zusammenfassung.
Wir wünschen allerseits eine gute zweite Saison-Hälfte. See you im nächsten Kehrwasser!
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